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Herz wird einfach aufhören zu schlagen: Bushido spricht erstmals über Baby-Drama

Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi müssen einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Jetzt hat der Rapper erstmals über das Baby-Drama gesprochen.

Bushido
Muss einen schweren Schicksalsschlag verkraften: Bushido Foto: IMAGO / Future Image

Schwerer Schicksalsschlag für Bushido

Sein Leben war sicher schon schwer genug. Da ist der Gerichtsprozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker, viel Streit mit Rap-Kollegen und vor Kurzem wurde Bushido vorgeworfen, vor rund 15 Jahren eine vermeintlich Minderjährige sexuell belästigt zu haben.

Nun müssen er und seine Frau Anna-Maria Ferchichi zudem noch einen schweren Schicksalsschlag verkraften.

"Mein Herz ist gebrochen"

Bushido und Anna-Maria erwarten Drillinge. Eines der noch ungeborenen Mädchen wird aber voraussichtlich nicht lebend zur Welt kommen. "Die Ärzte sagen, das Herz unserer Tochter wird in den nächsten Tagen einfach aufhören zu schlagen", so der Rapper gegenüber Bunte.

Und weiter: "Dieser Gedanke zerreißt mich innerlich. Mein Herz ist gebrochen." Er sei ein Wrack - körperlich wie seelisch - und habe 12 Kilo abgenommen. Panikattacken, Depressionen, Burn-out. An drei Tagen der Woche gehe er zu zwei Therapeuten.

Hoffen auf ein Wunder

Das Ehepaar wird nie vergessen, wie das Drama begann, berichtet Bild. Anna-Maria kam vom Einkaufen heim und hatte plötzlich starke Schmerzen. Ihr Bauch wurde eigenen Angaben nach überdimensional dick und hart.

Bushido: "Anna-Maria fing an zu schreien. Ich blickte runter auf den weißen Marmorboden - und diesen Anblick werde ich mein Leben lang nie mehr vergessen: Alles war voller Blut, mittendrin ein Klumpen."

In der Klinik sagte man den beiden, dass die Plazenta eines der Babys nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt würde. Später hieß es, dass es womöglich behindert sein könnte. Im fünften Monat dann das nächste Drama: Blasensprung. Wieder eine Woche Krankenhaus für Anna-Maria.

Sie und Bushido hoffen nun auf ein Wunder. "Aber sollte die Kleine es tatsächlich nicht schaffen, werden wir sie beerdigen lassen. Sie bekommt ein Grab bei meinen Eltern auf dem muslimischen Teil eines Berliner Friedhofs und sie bekommt einen Namen. Sie ist unsere Tochter", so der 42-Jährige.

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