Die besten Helmkameras für Motorradfahrer
Eine geniale Ergänzung der Motorradausrüstung: Bleib sicher, bleib geschützt und filme mit einer Helmkamera für Motorradfahrer deine nächste Tour.
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Für diejenigen, die gerne an malerischen Orten unterwegs sind, bieten am Helm montierte Kameras eine zuverlässige und einfache Möglichkeit, unglaubliche Landschaften festzuhalten.
Rennstrecken-Enthusiasten können ihre persönlichen Bestzeiten in voller, unbestreitbarer Klarheit dokumentieren, um sie online zu posten und Freunden zu zeigen.
Aber auch immer mehr Motorradfahrer verwenden während ihrer Fahrt eine Art von Action-Kamera, und das aus gutem Grund. Unabhängig davon, welche Fahrweise du bevorzugst, bietet die Kamera im Falle eines Unfalls Beweismaterial.
Denk daran, dass es wichtig ist, eine umfassende Sicherheitsausrüstung für deine Motorradreise zu haben, egal ob es sich um eine lange Tour durch Europa oder einen schnellen Ausflug zum örtlichen Geschäft handelt, eine Helmkamera kann da eine wichtige Rolle spielen.
Die besten Helmkameras zum Kaufen
Dji Osmo Action
Für Profis: GoPro Hero 10
Für Einsteiger: Sena PT10-10
Welche Bildauflösung benötige ich wofür?
Du benötigst mindestens 720p, die meisten Kameras bieten mittlerweile aber schon standardmäßig mindestens Full-HD 1080p an.
Wenn du eine Helmkamera für Sicherheits- und Versicherungszwecke suchst, muss die Bildqualität gut genug sein, um die aufgenommenen Ereignisse klar darzustellen. Wenn du einen Anspruch geltend machen willst, musst du im Zweifel in der Lage sein, Nummernschilder, Gesichter von Fahrern und Straßenbedingungen im Detail zu zeigen (Achtung, Datenschutz!). 720p ist das untere Ende des HD-Standards, daher ist 1080p vorzuziehen. Die höhere Auflösung ermöglicht es, zu zoomen und Fotos mit viel mehr Details aufzunehmen.
Wenn du die oben genannten Anforderungen mit der Aufnahme von Rennstrecken und Landschaften kombinieren möchtest, ist 1080p zwar ausreichend, aber mit 4K erhältst du absolut unglaubliche Aufnahmen.
Was ist FPS (Frames pro Sekunde) und warum ist das wichtig?
Bilder pro Sekunde (Frames per Second, FPS oder Frames pro Sekunde) sind wichtig.
Stell dir das Videomaterial als eine Reihe von Fotos vor. Eine Kamera, die mit 30 FPS aufnimmt, macht 30 Bilder pro Sekunde, bei 60 FPS sind es 60 Fotos usw. Je mehr Bilder du aufnehmen kannst, desto flüssiger wird das Filmmaterial sein. Niedrige Bildraten führen zu ruckelnden, stotternden und unklaren Aufnahmen.
Der einzige Nachteil höherer Bildraten besteht darin, dass das aufgenommene Material mehr Kameraspeicher beansprucht.
30 FPS sind das Minimum, aber wenn möglich, solltest du eine höhere Rate anstreben.