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Heidi Klum: Cannabis-Hammer!

Na, unsere Model-Mama wird doch nicht ...! Wurde Heidi eventuell mit einem Joint im Mundwinkel erwischt? Ist sie ab sofort dann etwa Germanys next Kiff-Model?

Heidi Klum
Heidi Klum will ins Cannabis-Geschäft einsteigen Foto: Getty Images / RB/Bauer-Griffin

Heidi Klum wurde kürzlich in Berlin gesichtet. Das ist an und für sich nichts Ungewöhnliches. Auch nicht, dass sie von einem Tross an Mitarbeitern umgeben war. Sehr interessant hingegen ist, dass sich auch ein gewisser Finn Hänsel darunter befand, denn der ist seines Zeichens Chef der 2018 gegründeten "Sanity Group".

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Diese ist nach eigener Aussage "Europas führendes Cannabis-Unternehmen" und wartet nur darauf, dass die Droge in Deutschland legalisiert wird, um dann mit Produkten wie Cannabis-Inhalatoren für die medizinische Therapie, Salben, Ölen und Duschgels parat zu stehen, wie Bild berichtet.

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Verwirrung beim Drogenbeautragten

Das scheint ein Berufsfeld zu sein, mit dem sich auch Heidi Klum anfreunden könnte und aus dessen Grund sie dann auch in Berlin war. Dort hat sie sich unter anderem mit dem Drogenbeauftragten der Bundesregierung Burkhard Blienert (56, SPD) getroffen.

Pikant dabei: Blienert dachte, Heidi wolle sich in einer Kampagne gegen den Cannabis-Konsum engagieren. Nun gut, das kann passieren. Was dann aber doch sehr verwundert ist, dass auch Klums Mitarbeiter nicht in diese Pläne eingeweiht gewesen zu sein schienen.

Snoop Dogg und Heidi stehen bereit

Eine Gesamtverwirrung also, die auf Anfrage der "Bild" keiner der Beteiligten, also weder Heidi Klum, noch Finn Hänsel oder Burkhard Blienert kommentieren wollten. Zunächst müssten aber ohnehin alle Beteiligten darauf warten, ob ein mit dem Thema "Cannabis-Legalisierung" betrauter Ausschuss der Ampel-Koalition in absehbarer Zeit konkrete Ergebnisse vorlegen kann.

Dann allerdings stünde auch sogleich ein Investmentfonds mit einem Klum-Kumpel parat: der US-Rapper Snoop Dogg (50), der ja noch nie einen Hehl aus seiner Affinität für Cannabis-Produkte gemacht hat.

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