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"Grünen"-Kanzlerkandidatin Baerbock: Neue brisante Enthüllungen um Nebeneinkünfte

Annalena Baerbock kommt wegen ihrer verspätet gemeldeten Nebeneinkünfte weiter in die Bredouille, auch weil nun Einzelheiten bekannt werden.

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock Foto: Getty Images

Die erste Kanzlerkandidatin der "Grünen" ist weiter in Erklärungsnot. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass sie Nebeneinkünfte in Höhe von rund 25.000 Euro erst verspätet nachgemeldet hatte.

Nun kommen weitere Details ans Licht, die erneut Öl ins Feuer gießen.

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"Grünen"-Kanzlerkandidatin Baerbock: Neue brisante Enthüllung um Nebeneinkünfte

Am 26. Mai 2021 war Baerbock in der Polit-Talkshow "Maischberger" zu Gast und musste sich einige kritische Nachfragen gefallen lassen. Baerbock versicherte, wie sehr sie ihr Fauxpas ärgern würde, auch weil sie sich in der Vergangenheit immer konsequent für volle Transparenz in puncto Nebeneinkünfte von Parlamentariern einsetzte.

Baerbock versicherte, sie hatte es "nicht auf dem Schirm, dass ich da Weihnachtsgeld meiner Partei auch an den Bundestagspräsidenten hätte melden müssen."

Dann allerdings gerät die 40-jährige Spitzenpolitikerin auf Nachfrage von Moderatorin Sandra Maischberger erneut in die Enge.

Maischberger hakt nach, ob sich Baerbock das umstrittene Weihnachtsgeld "selber genehmigt" habe.

"Ja", gibt Baerbock zu. Sie begründet das folgendermaßen: "Weil wir [die Grünen], anders als andere, Parteivorsitzenden, die auch im Bundestag sind, kein Gehalt zahlen. Wir nehmen auch keine Einnahmen von Dritten ein.“