Forschung: Wissenschaftler könnten Erklärung für Geister gefunden haben
Aberglaube, Halluzinationen, ein sechster Sinn oder doch Fantasiegespinste? An paranormalen Sichtungen scheiden sich die menschlichen Geister. Laut neuster wissenschaftlicher Forschung soll es eine rationale Erklärung für Geister geben.

Berichte von übernatürlichen Erscheinungen gab es zu allen Zeiten und in allen Kulturen. Wissenschaftler versuchen dem Phänomen der Geistererscheinungen seit Jahren mit Fakten auf die Schliche zu kommen.
Der Grund, weshalb Menschen von Geistererscheinungen sprechen, lässt sich laut einigen Wissenschaftlern durch ein Wort erklären: Infraschall, auch bekannt als die Angst-Frequenz. Diese Wellenlänge ist so niedrig - 16 bis 20 Herz -, dass der Mensch sie nicht hören, jedoch unterbewusst fühlen kann.
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Diese spezielle Angst-Frequenz kann durch Erdbeben, Atombomben, Donner, Windkraftanlagen oder auch Taubengurren entstehen. In der eigenen Wohnung sind Infraschallquellen vor allem Waschmaschinen (während des Schleudergangs), Kühlschrank und Öl- oder Gasheizungen.
Die Infraschall-Frequenz kann dazu führen, wie verschiedene Experimente gezeigt haben, dass Menschen sich unwohl fühlen, als ob sich eine Person oder etwas anderes im Raum befinde. Betroffene berichteten über ein tiefes, irrationales Gefühl der Angst, Übelkeit und Unruhe.
Die erste vermeintliche Verbindung zwischen Infraschall und Geistererscheinungen zog der britische IT-Dozent Vic Tandy und publizierte seine Erkenntnisse Ende der 90er-Jahre in einer Fachzeitschrift. Er gilt als Pionier in diesem umstrittenen Forschungsgebiet.
Darauf aufbauend fand eine Studie der NASA heraus, dass Infraschall mit seiner niedrigen Wellenlänge das menschliche Auge in leichte Schwingungen versetzen könne, wodurch die Sicht verzerrt und etwaige Geistererscheinungen "gesehen" werden könnten.
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