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Fataler Stunt: YouTuber springt aus 8. Stock in Hotelpool - geht schief!

YouTuber 8Booth ist ein angstbefreiter Mensch, dem seine Sucht nach Adrenalin zu internationalem Ruhm verholfen hat.

Bei diesem Sprung von einem Hoteldach brach sch YouTuber 8Booth beide Beine
Brutaler Aufschlag: YouTuber 8Booth hat sich bei einem Sprung vom Dach eines kalifornischen Hotels beide Beine bzw. Füße gebrochen Foto: YouTube/8Booth
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8Booth springt in den Pool – Fail

Der maskierte Draufgänger avancierte zur Internet-Sensation, nachdem er regelmäßig GoPro-Clips seiner geisteskranken Sprünge von Klippen und Gebäudedächern auf der Video-Sharing-Plattform gepostet hatte.

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Als exemplarische Beispiele seines Todesmuts kannst du dir anschauen, wie 8Booth aus dem achten Stock in ein Hafenbecken oder dem Dach eines Hotels in dessen Swimmingpool "fliegt".

Brutaler Aufschlag

Während seines jüngsten Stunts im Pacific Edge Hotel im kalifornischen Laguna Beach wurde er allerdings vom Glück verlassen. Bei einem nächtlichen Sprung vom Dach des Etablissements schätzte er die Distanz zum Pool falsch ein und schlug mit beiden Beinen auf dem Beckenrand auf.

Anschließend schleppte er sich mit zwei gebrochenen Füßen aus dem Wasser, ehe ihm ein offensichtlicher Komplize zur Hilfe eilte und er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Eine an seinem Kopf installierte GoPro sowie die Überwachungskamera des Hotels filmten den fatalen Stunt.

YouTuber 8Booth mit zwei gebrochenen Füßen im Krankenhaus
Foto: gofundme.com

Der 122.000-Dollar-Unfall

Als wäre der Schmerz seiner gebrochenen Gliedmaßen nicht Qual genug, sieht er sich nun auch mit finanziellen Leiden konfrontiert. Auf der Crowdfunding-Plattform "gofundme.com" startete der YouTuber eine Kampagne, mit deren Hilfe er die horrenden Kosten - 122.000 US-Dollar - für seine medizinische Versorgung finanzieren möchte. Allerdings mit mäßigem Erfolg. 

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Leider spendeten die User lediglich 1.900 US-Dollar. Viele von ihnen argumentieren, dass er die gerechte Quittung für seine riskanten Aktionen kassiert habe und er die Krankenhausrechnung doch einfach aus seinen YouTube-Werbeinnahmen finanzieren solle.