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Erektionsstörungen: Die besten Hausmittel

Viele Männer leiden unter Erektionsstörungen. Hausmittel können eine gute Alternative zu Medikamenten oder Therapien sein. Wit präsentieren die sieben besten.

Erektionsstörungen: Diese 7 Hausmittel helfen bei Potenzproblemen
Hausmittel, die bei Impotenz helfen können Foto: iStock/ michellegibson

Was tun bei Erektionsstörungen?

Mann kann eine Menge tun, wenn er unter Erektionsstörungen leidet. Welche Medikamente und Therapieformen es gibt, haben wir in einem eigenen Artikel zusammengefasst. Hier konzentrieren wir uns auf frei zugängliche Hausmittel gegen Erektionsprobleme.

Liegen den Erektionsstörungen organische beziehungsweise krankheitsbedingte Ursachen zugrunde, kommt Mann um den Gang zum Arzt seines Vertrauens selbstverständlich nicht drum herum. Andernfalls können die folgenden Hausmittel eventuell Abhilfe schaffen.

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Erektionsstörungen: Hausmittel

1. Yohimbin

Yohimbin wird aus den Blättern und der Rinde des Yohimbe-Baumes gewonnen. Dieser wird vor allem in Afrika und Asien in Gewächshäusern gezüchtet. Yohimbin wirkt psychoaktiv, fördert die Durchblutung und senkt den Blutdruck – allerdings erst nach längerer Einnahme.

In der Apotheke gibt es die Extrakte der Yohimbe-Rinde beispielsweise als Tee, der nicht unbedingt lecker ist. Wer jedoch zwei bis drei Wochen regelmäßig Yohimbe-Tee trinkt, kann von den aphrodisierenden Effekten des Wirkstoffes profitieren. Einen Versuch ist es wert.

2. Knoblauch

Auch Knoblauch ist dafür bekannt, die Durchblutung zu fördern. Wer regelmäßig Knoblauch zu sich nimmt, stimuliert die Produktion von Testosteron und sorgt darüber hinaus für eine Stärkung des Immunsystems. Zudem soll die Pflanze der Entstehung von Krebs vorbeugen.

3. Ginseng

Die Chinesen nutzen Ginseng bereits seit 2.000 Jahren als Heilmittel gegen alles Mögliche, etwa Alterserscheinungen oder Erschöpfung. Auch gegen Erektionsstörungen kann die Wurzel eingesetzt werden, da sie sowohl durchblutungsanregend als auch stressabbauend wirkt.

4. Granatapfel

Granatapfel gilt als eine der gesündesten Früchte mit zahlreichen positiven Effekten auf den Körper – und eben auch die Libido. Der regelmäßige Verzehr steigert den Blutfluss und den Testosteronspiegel, was die Wahrscheinlichkeit einer lang anhaltenden Erektion erhöht.

5. Damiana

Schon die Azteken und Mayas verwendeten Damiana-Kraut, um ihre sexuelle Lust zu steigern. Damiana trägt zur Entspannung der Muskeln bei und wirkt gleichzeitig vitalisierend auf die Geschlechtsorgane. Das traditionsreiche Kraut wächst in den tropischen Regionen Amerikas.

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6. Rosmarin

Die Anwendung von Rosmarin findet ausschließlich äußerlich statt und bewirkt wie die meisten Hausmittel zur Bekämpfung von Erektionsstörungen, dass die Durchblutung gefördert wird. Rosmarinöl beispielsweise eignet sich hervorragend als Badezusatz.

Hausmittel gegen Erektionsstörungen: Veränderung des Lebensstiles

Zu wenig Bewegung, zu viel Alkohol, Nikotin und ungesundes Essen – schlechte Lebensgewohnheiten können ebenfalls die Ursache für Erektionsstörungen sein. Hier für Veränderung zu sorgen, ist zwar anstrengend, aber sehr förderlich für die Potenz.

Es gibt noch etliche weitere Hausmittel, die versprechen, Erektionsstörungen zu lindern: Sellerie, Mönchspfeffer, Weißdorn, Brokkoli, Maca und, und, und. Ihre Wirkung hängt stets von der regelmäßigen Einnahme und Dosierung ab, doch allesamt können tatsächlich helfen.

Mehr Wissenswertes über Erektionsprobleme beim Mann und andere spannende Themengebiete findest du auf unserer Ratgeber-Übersichtsseite.