Enthüllt: Putin will Baerbock als Kanzlerin verhindern
"Grünen"-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock scheint ins Visier des russischen Präsidenten Wladimir Putin getane zu sein.

Der Verdacht bestand schon früher bei anderen Wahlen, nun befürchtet der deutsche Verfassungsschutz, dass auch die kommenden Bundestagswahlen von Russland manipuliert werden könnten - zugunsten einer Politik, die dem Kreml wohlgesonnen ist.
Annalena Baerbock im Visier Putins
Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin der Grünen, macht kein Geheimnis daraus, mit Wladimir Putin und seiner Politik nicht richtig warm werden zu wollen. Offen kritisiert sie den Präsidenten Russlands und spricht sich gegen die Pipeline Nord Stream 2 aus, durch die Deutschland in eine große Energieabhängigkeit zu Russland gerät.
Das kann dem Kreml-Chef nicht gefallen, weswegen der Verfassungsschutz warnt, dass es zu massiven Propagandaaktionen vonseiten Russlands kommen wird, die als Ziel eine Manipulation der kommenden Bundestagswahl haben.
Laut der Verfassungsschutz wird Russland versuchen, die politische und öffentliche Meinung durch "Propaganda, Desinformation sowie durch weitere Einflussnaheversuche zu seinen Gunsten steuern", wie die Bild zitiert.
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Propaganda in vollem Gange
Die Anti-Baerbock-Propaganda ist dabei bereits in vollem Gange. In den russischen Staatsmedien wie z. B. dem auch in Deutschland zu empfangenen Sender RT DE wird Annalena Baerbock schon seit Wochen als "neokolonial, aggressiv, konfrontativ und machtergreifend" dargestellt.
Einem internen Lagebericht des Innenministeriums zufolge drohen vermehrt Hackerangriffe von Russland aus. Es wurden bereits verstärkt "Angriffsaktivitäten eines russischen Cyber-Akteurs gegen politische Stellen in Deutschland" festgestellt.