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England: Mann mit Weltkriegsgranate im Rektum wählt den Notruf!

Ein Bombenentschärfungsteam wurde kürzlich in die Notaufnahme eines Krankenhauses gerufen, nachdem ein Mann mit einer Granate aus dem Zweiten Weltkrieg in seinem Rektum eingeliefert worden war.

Mann mit Gasmaske
Bomben-Entschärfer im Einsatz (Themenbild) Foto: iStock / baytunc
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Sprengstoffexperten des Army Explosive Ordnance Disposal Teams eilten zum Gloucestershire Royal Hospital in der englischen Grafschaft Gloucester, nachdem die Sanitäter dort befürchteten, dass die 57-Millimeter-Granate im Hinterteil des namenlosen Mannes zu explodieren drohte.

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Der Mann, der ein Sammler von Militärobjekten sein soll, behauptete, er sei auf dem panzerbrechenden 6-Zentimeter-Geschoss ausgerutscht und "gestürzt", das daraufhin in seinem Hintern stecken geblieben sei. Als er merkte, dass er es nicht mehr herausbekam, suchte er ärztliche Hilfe.

England: Mann hat Weltkriegsgranate im Rektum

Im Gespräch mit The Sun verriet eine Quelle: "Der Mann sagte, er habe die Granate gefunden, als er seine Sachen ausräumte. Er sagte, er habe sie auf den Boden gelegt, dann sei er ausgerutscht und darauf gefallen - und sie sei ihm in den Hintern gestiegen. Er hatte erhebliche Schmerzen. Ich glaube, er sammelte militärische Erinnerungsstücke."

Ein Polizeisprecher teilte der Sun mit, dass "der Gegenstand vor dem Eintreffen der Polizei entfernt worden war und das Sprengstoffentsorgungsteam der Armee kontaktiert wurde".

Eine Quelle aus der Verteidigung kommentierte: "Es war ein massives Schrotgeschoss. Es handelte sich um einen klobigen, spitzen Klumpen Blei, der die Panzerung eines Panzers durchschlagen sollte. Da es sich um einen inerten Metallklumpen handelte, bestand keine Lebensgefahr - zumindest nicht für andere Personen."

Dr. Carol Cooper warnte, dass dieser Vorfall durchaus tödlich hätte enden können, wenn die Granate den Darm des Patienten durchbohrt hätte.

Ein Sprecher des Krankenhauses bestätigte, dass alle "relevanten Sicherheitsprotokolle" eingehalten worden seien und keine Gefahr für Mitarbeiter, Patienten oder Besucher bestanden habe. Das Verteidigungsministerium stellte außerdem klar, dass es das Bombenentschärfungskommando auf Anforderung der örtlichen Polizei eingesetzt hatte.

Der Patient ist inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden und wird sich voraussichtlich vollständig von den Strapazen erholen.

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