Diplom-Meteorologe: Die Natur will uns vera...!
Wetterfrösche sind ja selten mal impulsiv. Meistens rezitieren sie nüchtern ihre Celsius-Grade herunter. Aber bei der jetzigen Wetterlage wird eine Ausnahme gemacht und Klartext geredet.

Sonnig, aber kalt
Schaut man derzeit durch die doppelverglasten Isolierfenster seines privaten Corona-Kerkers nach draußen, möchte man am liebsten in eine kurze Hose springen und im T-Shirt nach draußen laufen.
Zwar dürfte man das als Einzelperson auch immer noch machen, allerdings würde einem schnell kalt um die Beine werden, denn die Luft ist mächtig frisch. Was ist los mit unserem Wetter?
Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.
Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Meteorologischer Klartext
Da hatten wir einen Winter, der viel zu warm war und diverse Rekorde seit dem Aufzeichnungsbeginn von Wetterdaten gebrochen hat, und jetzt im März sollen wir plötzlich erfrieren? Diplom-Meteorologen sind sich einig: Das Wetter nimmt uns auf die (kalte) Schulter.
Diplom-Wetterfrosch Andreas Friedrich spricht deswegen auch mal richtig Klartext:
Die Aussichten
Schon am Sonntag wird es dank weiterhin konstant zu uns strömender Polarluft noch kälter und es kann sogar bis in tiefe Lagen anfangen zu schneien. Für den Norden sind dann ein paar Schneeflocken drin, im Süden können sich sogar geschlossene Schneedecken bilden.
Hoch "Jürgen" ist weiter aktiv und blockiert im Westen die vom Atlantik anrollenden Tiefausläufer. Zeitgleich lässt es polare Kaltluft aus dem Osten nach Deutschland strömen. Deswegen ist es sonnig, aber ziemlich kalt.
Was für Aussichten für Ende März! Da will man sich den Meteorologen wirklich anschließen und fühlt sich vom Wetter so richtig vera...lbert.