"Pop-Titan" Dieter Bohlen spricht erstmals über seinen "DSDS"-Rausschmiss
Dieter Bohlen hat sich erstmals zu seinem Rausschmiss bei "DSDS" im Frühjahr 2021 geäußert.
Im März 2021 passierte das, was eigentlich niemand für möglich gehalten hätte: Dieter Bohlen wurde von RTL rasiert und verlor u. a. seinen Chef-Juroren-Job beim beliebten Casting-Format "Deutschland sucht den Superstar" sowie seinen Vorsitz bei "Das Supertalent".
Nun äußerte sich der 67-Jährige erstmals zu den damaligen Vorgängen.
Dieter Bohlen spricht über "DSDS"-Aus
Viele Fans fragten sich in der Folge, wie es zu diesem Bruch kommen konnte. Darüber gibt der Modern-Talking-Gründer nun höchstselbst die Antwort.
Via Instagram plauderte Bohlen in einem kurzen Videoclip über die Gründe für seinen Abschied. Er sagt: "Ich war 16 Jahre lang bei DSDS. Wir waren sehr erfolgreich, waren ein Team und waren einer Meinung, wie man Erfolg hat. Dann kamen neue Geschäftsführer und die hatten eine andere Meinung. Ich hätte da beispielsweise niemals den Wendler reingesetzt ..."
Hintergrund: In der jüngsten "DSDS"-Staffel saß neben Bohlen, Maite Kelly und Mike Singer auch Sänger Michael Wendler in der Jury. Dieser fiel jedoch wegen seiner Corona-Verschwörungstheorien in Ungnade - und wurde im Nachgang aus der Sendung entfernt.
Bohlen führt weiter aus: "Und wenn man so unterschiedliche Meinungen zu den Formaten hat, ist der beste Weg natürlich, dass man sich trennt."
Er stellt zudem klar: "Wir haben uns nur getrennt für die beiden Formate." Er habe jedoch noch einen Vertrag mit dem Sender, der "weit über dieses Jahr hinaus geht".
Insgesamt wirkte Bohlen bei seinen Ausführungen gewohnt optimistisch und gut gelaunt - keine Spur also von Groll.
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