Coronavirus

Corona: Erstes Bundesland verschärft Maßnahmen wieder

Obwohl vielerorts von Lockerungen der Corona-Maßnahmen gesprochen wird, hat nun das erste Bundesland die Regeln wieder verschärft.

Rostock
Rostock Foto: iStock/Rob Atherton

Ab dem 20. März 2022 sollen alle Corona-Schutzmaßnahmen, bis auf einige Basis-Regeln, grundsätzlich und bundesweit fallen.

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Doch in Mecklenburg-Vorpommern gelten ab 21. Februar 2022 erneut strengere Corona-Regeln.

Mecklenburg-Vorpommern verschärft Corona-Regeln

Grund für das erneute Anziehen der Zügel ist die sogenannte Corona-Warnampel, die in dem Bundesland seit mehr als drei Tagen auf Rot und somit auf der höchsten Warnstufe steht, wie der NDR berichtet.

Damit die strengeren Maßnahmen wieder zurückgenommen werden können, muss die 7-Tage-Inzidenz der Hospitalisierung fünf Tage hintereinander nicht mehr auf Rot stehen.

Konkret bedeutet die Regelverschärfung:

  • Indoorspielplätze bleiben geschlossen.

  • Schwimmbädern öffnen für Vereins- und Schulunterricht.

  • Kinos und Theater dürfen nur zu 30 Prozent ausgelastet werden.

Kannst du die Verschärfung in MV nachvollziehen?

Parallel dazu berät die MV-Landesregierung am 21. Februar in einer Dringlichkeitssitzung auch über weniger strenge Kontaktbeschränkungen sowie die komplette Abschaffung der Corona-Schutzmaßnahmen zum sogenannten Freedom Day am 20. März, wie sie in den letzten Bund-Länder-Beratungen ausgearbeitet wurden.

Gleichzeitig ist eine Lockerung der Corona-Ampel mit den verschiedenen Warnstufen jedoch kein Thema bei den jetzigen Beratungen.

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