Conor McGregor gesteht die peinlichste Sache, die ihm je passiert ist
Conor McGregor hat den Beinamen "The Notorious". Das kommt nicht von ungefähr. Aber auch der bekannteste UFC-Kämpfer ist nicht frei von schamvollen Situationen.
McGregor hat eine eindrucksvolle Kampfbilanz. Seit dem er in der UFC antritt, hat er nur zwei Kämpfe verloren – gegen Nate Diaz und Khabib Nurmagomedov.
Nun ist es immer schmachvoll, zu verlieren, aber wenn die ganze Welt via Live-Übertragung zuschaut, macht es die Sache nicht gerade besser.
Oder, in McGregors eigenen Worten: "Ich hab‘ ein paar Mal im Fernsehen den A**** versohlt bekommen, und es geht sicherlich nicht noch peinlicher."
Gerade der letzte Kampf gegen Nurmagomedov ist in der kurzen Auflistung der McGregor-Niederlagen besonders bitter.
Die Erwartungen im Vorfeld sind extrahoch und natürlich trägt Conor McGregor seinen Teil dazu bei, als er eine Prematch-Pressekonferenz-Show an jenem Abend hinlegt, die einem die Schuhe auszieht.
Natürlich ist das alles Marketing. Dennoch: Als seine Niederlage feststeht, ist dies der Moment seines ganz persönlichen Tiefpunktes, die schlimmste und peinlichste Sache, die ihm je passiert ist.
Schlimmer sogar noch als die Niederlage gegen Floyd Mayweather. Niemand hat McGregor in jenem Kampf im Vorfeld überhaupt zugetraut, aufrecht aus dem Ring zu marschieren.
Das zumindest hat er geschafft.