Betrunkener geht auf ICE-Kontrolleurin los – 4 Bundeswehrsoldaten greifen ein
In einem ICE geht ein Betrunkener auf eine DB-Kontrolleurin los – dann greifen Bundeswehrsoldaten beherzt ein.
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Betrunkener geht auf ICE-Kontrolleurin los
In einem ICE von Frankfurt zum Flughafen Köln/Bonn greift ein stark alkoholisierter Mann am 3. Juli 2020 eine Zugbegleiterin an, nachdem diese ihn aus einem Abteil verwiesen hat, um seinen Fahrschein zu sehen.
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Vier Bundeswehr-Soldaten bemerken die Attacke und greifen ein. Der 20-jährige Randalierer hatte nach der Frau geschlagen und sie nur knapp im Gesicht verfehlt. Die Soldaten überwältigten den gewalttätigen Rowdy und übergeben ihn bei einem Not-Stopp am Bahnhof Siegburg/Bonn der Bundespolizei.
Doch der Mann wehrt sich nach Leibeskräften, sodass die Bundeswehrsoldaten noch mal unterstützend eingreifen müssen – und der Wüterich endgültig festgenommen werden kann.
Vier Bundeswehrsoldaten greifen ein
Ein später durchgeführter Blutalkoholtest bei dem Mann belegte, dass der Mann mehr zwei Promille Alkohol im Blut hatte. Der Vorfall wird ihn im Nachgang noch beschäftigen, denn folgende Vergehen werden ihm zur Last gelegt: Widerstand gegen die Staatsgewalt, tätlicher Angriff auf Polizisten, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und unerlaubter Aufenthalt.
Derzeit sitzt er in Untersuchungshaft, wie der "Express" berichtet.
Zielscheibe von körperlicher Gewalt
Immer wieder kommt es seit einigen Jahren zu körperlichen Angriffen auf Zug- oder Buspersonal. Jüngst wurde im südwestfranzösischen Bayonne ein Busfahrer totgeprügelt, der eine Gruppe beim Einsteigen unter an die Maskenpflicht wegen der Coronapandemie erinnert hatte, wir berichteten.
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