Mysterium um das Bermuda-Dreieck endlich gelöst
Nördlich der Karabik befindet sich der gefürchteste Flecken der Ozeane: das Bermuda-Dreieck. Nun hat das jahrzehntelange Rätselraten um hunderte urplötzlich verschollene Schiffe und Flugzeuge ein Ende
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Wissenschaftler konnten das Mysterium des Bermuda-Dreiecks lösen - und es hat nichts mit Aliens oder Atlantis zu tun.
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Das rund 600.000 Quadratkilometer große Areal wurde Schätzungen zufolge zum Grab von über 1.000 Menschen - und das alleine im letzten Jahrhundert.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass tödliche Wolkenformationen der Schlüssel zum Rätsel sind. Diese achteckigen Wolkengebilde können Winde mit einer erschreckenden Geschwindigkeit von bis zu 274 Stundenkilometer erschaffen!
Im Vergleich: Diese Geschwindkeit ist so hoch wie die von Hurricane Katrina, der New Orleans teils zerstörte.
Video: Die 7 unheimlichsten Dinge, die je an Land gespült wurden
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Die Forscher nehmen an, diese tödliche Luftstöße unter den Wolken der Grund seien, weshalb mindestens 75 Flugzeuge im Todesdreieck in den Atlantik stürzten und hunderte Schiffe versenkt wurden.
Die massiven Wolkenformationen bilden sich offenbar im Westen des legendären Dreiecks, der Inselspitze von Bermuda, und können knapp 90 Kilometer Durchmesser aufweisen. Ähnliche Wolkengebilde wurden laut Mirror nie niemals zuvor beobachtet.
Anhand von Satellitenradaren stellten sie fest, dass diese "Wind-Bomben" so desaströs sind, um 14 Meter hohe Wellen zu erschaffen, die mit tödlicher Kraft auf Hindernisse einschlagen können.
Als potenzielle Ursachen der Unfälle im Bermuda-Dreieck wurden bislang unter anderem Entführungen durch Außerirdische oder von dem versunkenen Kontinent Atlantis ausgehende "Kraftfelder“"genannt.
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