Beim Überqueren der Straße: Entenfamilie verursacht 50.000-Euro-Schaden
Ente gut, alles gut? Von wegen. Der Kalauer dürfte bei Berufspendlern in der Region Rostock alles andere als wohlwollend aufgenommen werden.
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Tierischer Querverkehr
Ihren Feierabend hatten sich viele Berufspendler, die am Mittwoch, den 24. Juni 2020 auf der B 103 in Rostock unterwegs waren, wohl definitiv anders vorgestellt: Multiple Unfälle, Straßensperrung, zwei Stunden Wartezeit!
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Schuld war ein tierischer Verkehr - in diesem Fall allerdings sprichwörtlich zu nehmen. Wie die Mopo berichtet, watschelte eine Entenfamilie an besagtem Tag quer über die Fahrbahn, was gottseidank von aufmerksamen Autofahrern bemerkt wurde.
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Mehrere Auffahrunfälle
Die Wagen kamen rechtzeitig zum Stehen, sodaß Mama Ente und ihrem Nachwuchs nichts passierte. Leider stand es um die Aufmerksamkeit der nachfolgenden Autofahrer nicht zum Besten und es kam zu mehreren Auffahrunfällen.
Die Gesamtbilanz: Zwei Leichtverletzte und ein Schaden von über 50.000 Euro. Ein Polizeisprecher fast der Hergang der Ereignisse zusammen:
Stau im Feierabendverkehr
Bei den Leichtverletzten handelt es sich um eine 77-Jährige und ein Kleinkind, die in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, letzteres allerdings nur zur Kontrolle.
Neben diesen beiden Personen und dem nicht unerheblichen Sachschaden war es vor allem der Zeitverlust, den die Feierabendpendler beklagten, denn der Verkehr ruhte aufgrund der Unfälle gleich für mehrere Stunden.
Aber der Entenfamilie geht's gut. Immerhin.
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