Auf dieser Horror-Insel sollen Puppen lebendig werden
Willkommen am Ort deiner Alpträume!
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Die kleine Insel Las Muñecas liegt im wirren Kanalsystem nahe Mexiko-Stadt. Sie ist nicht besonders groß, dennoch reisen Touristen aus aller Welt an den Ort. Den auf dieser Insel des Horrors sollen Puppen lebendig werden.
Hunderte vergammelnde Puppen hängen aufgeknüpft an Bäumen, als seien sie die Galgen eines bizarren Sensemanns. Käfer krabbeln über schmutzige, kleine Gesichter und bauen in den Augen ihre Nester.
Die Puppen hängen auf "Doll Island" seit mehreren Jahrzehnten. Sie sollen böse Geister vertreiben, dabei wirken sie vielmehr, als seien sie selbst der Stoff aus dem Alpträume gemacht sind.
Der Wächter dieser bizarren Insel, Julián Santana Barrera, fischt seit den 1950er Jahren angeschwemmte Puppen aus dem Wasser und knüpft sie an Bäume.
Damals, als der Spuk begann, war Julián Santana Barrera noch Gemüsebauer. Doch inmitten diesen wirren Kanalsystems nahe der Hauptstadt, machte der Mexikaner einen grausigen Fund: Ein totes Mädchen war vor jenes Eiland gespült worden, was heute die Puppen-Insel ist. Sie war offensichtlich ertrunken.
Um ihren Geist zu schützen, hängte er ebenfalls angespülte Puppen in die Bäume. Doch es blieb nicht bei Einer. Es wurde zu seiner Besessenheit. Heute kommen Touristen an diesen schauerlichen Ort, der zu seiner Wahlheimat wurde. Und das, obwohl es an diesem unwirtlichen Ort keine Hotels gibt.
Wie sich Besucher auf der Horror-Insel fühlen müssen, zeigt dieses Video: