Achtung! Tornado-Gefahr in Deutschland
Die hohen Temperaturen fordern ihren Tribut: Die aktuelle Großwetterlage wird aufgemischt und produziert in einigen Landstrichen Deutschlands schwere Unwetter. Sogar Tornados sind möglich.

Es wird stürmisch
Nicht nur der April macht, was er will, auch der Juni hat es in sich und wirbelt sprichwörtlich alles durcheinander, denn es wird stürmisch.
Zwar beginnt die Woche sehr angenehm mit warmem und zugleich mildem Wetter bei angenehmen Temperaturen, doch das wird nicht lange Bestand haben.
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Potenziell gefährliche Gemengelage
Am Dienstag schnellen die Temperaturen möglicherweise auf 30 Grad, dann hätte Deutschland den ersten Hitzetag des Jahres 2020. Auch Mittwoch wird es sehr warm, aber dann kracht es auch schon.
Am Donnerstag trifft nämlich feuchtwarme Luft in die vorherrschende Gemengelage und es entwickelt sich die erste Sturmfront des Jahres. Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetter-Portal Q.met warnt:
Tornados und verfrühte Schafskälte
Es wird also nicht nur schwül in der zweiten Wochenhälfte, sondern es kann sogar richtig scheppern, wie Wetterfrosch Jung weiter ausführt:
Die Temperaturen gehen am Freitag und Samstag weiter zurück, von allerdings hohem Niveau. Sie dürften von den prognostizierten 30 Grad am Mittwoch und Donnerstag auf 28 bzw. 25 Grad zurückgehen, bevor sie Sonntag sogar wieder auf unter 19 Grad fallen.
Die teils gewaltigen Gewitter beruhigen sich und klingen in einzelnen Schauern aus. Die Temperaturen gehen weiter zurück und es kommt zu einer verfrühten Form der sogenannten "Schafskälte".