20 Lebensmittel, die man auf keinen Fall einfrieren sollte
Eigentlich ja eine tolle Idee: Lebensmittel, die man nicht unmittelbar verzehren möchte, einfach einfrieren. Bei minus 18 Grad sind sie fast alle sehr lange haltbar

Durch das Einfrieren verändert sich der frische Geschmack des Knoblauchs.

Bananen werden braun und matschig, wenn man sie einfriert.

Eingefrorene Eier schmecken nach dem Auftauen nach Gummi.

Blattsalat wird durch Einfrieren matschig, welk und fällt in sich zusammen.

Äpfel werden durch das Einfrieren unansehnlich und zäh.

Eingefrorene Kirschsorten mit hellem Fruchtfleisch werden braun.

Oliven verändern tiefgekühlt ihren Geschmack.

Pflaumen büßen tiefgekühlt einen Großteil ihres Aromas ein.

Grüne Trauben werden – im Gegensatz zu blauen Trauben – durch das Einfrieren matschig.

Eingefrorener Wackelpudding ist nach dem Auftauen nur noch eine matschige Masse.

Der Geschmack von Wassermelonen leidet durch das Einfrieren.

Bei Joghurt setzt sich die Molke durchs Einfrieren ab und er wird körnig.

Tomaten sollten nicht eingefroren werden. Sie sind nach dem Auftauen nur noch zum Kochen geeignet.

Gekochte Nudeln sind nach Einfrieren und Auftauen alles, nur nicht mehr al dente.

Hartkäse – ohnehin schon sehr wasserarm – trocknet durch das Einfrieren weiter aus und wird dadurch extrem bröselig.

Auch Kartoffeln, zumindest in nicht verarbeiteter Form, sollten nicht im Gefrierfach landen. Denn während des Auftauens verliert das harte Gemüse seine Konsistenz und kommt matschig und wässrig daher. So lassen sich Kartoffeln nicht schmackhaft weiterverarbeiten. Deshalb: Lieber gekühlt, trocken und schattig lagern und gegebenenfalls in Form von Pommes oder Kroketten verarbeiten, sollte man sie doch einfrieren wollen.

Frischkäse sollte man nicht in der Tiefkühltruhe zwischenlagern – zumindest nicht, wenn man ihn noch als Brotbelag nutzen möchte. Das hängt damit zusammen, dass die Konsistenz nach dem Auftauen eine andere ist. Statt streichfest, ist der Käse eher bröckelig und lässt sich nur noch zum Kochen oder Backen verwenden.

Was für Frischkäse gilt, ist auch bei Joghurt der Fall. Die Konsistenz des Milchproduktes verändert sich, weshalb es nicht empfohlen wird, ihn einzufrieren.

Womöglich wundert man sich zunächst darüber, dass man ausgerechnet Eis nicht einfrieren soll. Hier geht es allerdings darum, dass es ein Produkt ist, dass man aus der Eiskühltruhe holt.
Und wenn es dann lange draußen stand oder gar teilweise schon geschmolzen ist, sollte man es danach nicht noch einmal einfrieren. Denn wer aufgetautes Eis nochmal einfriert, muss mit Salmonellen rechnen, die bei Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Also: Lieber direkt essen statt nochmal einfrieren

Weinflaschen sollten nicht im Gefrierfach gelagert werden, da der Alkohol dabei seinen Geschmack verliert. Der Mineralstoff-Haushalt, der den Geschmack ausmacht, verändert sich; auch der Säuregehalt sinkt. Zudem verliert der Wein durch das Einfrieren seine Kohlensäure.
Aber Vorsicht: Es gibt Ausnahmen, die durch die Prozedur in arge Mitleidenschaft gezogen werden und ihre Konsistenz und meistens auch ihren Geschmack entscheidend zum Nachteil verändern.
Die Fotostrecke zeigt, welche Lebensmittel deswegen nicht eingefroren werden sollten.

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