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20 Lebensmittel, die man auf keinen Fall einfrieren sollte

Eigentlich ja eine tolle Idee: Lebensmittel, die man nicht unmittelbar verzehren möchte, einfach einfrieren. Bei minus 18 Grad sind sie fast alle sehr lange haltbar

Knoblauch
Knoblauch (1/20) iStock / 8vFanI

Durch das Einfrieren verändert sich der frische Geschmack des Knoblauchs.

Bananen
Bananen (2/20) iStock / 4nadia

Bananen werden braun und matschig, wenn man sie einfriert.

Eier
Eier (3/20) iStock / Ulf Wittrock

Eingefrorene Eier schmecken nach dem Auftauen nach Gummi.

Blattsalat
Blattsalat (4/20) iStock / Irrin0215

Blattsalat wird durch Einfrieren matschig, welk und fällt in sich zusammen.

Äpfel
Äpfel (5/20) iStock / ansonmiao

Äpfel werden durch das Einfrieren unansehnlich und zäh.

Kirschen
Kirschen (6/20) iStock / Diana Taliun

Eingefrorene Kirschsorten mit hellem Fruchtfleisch werden braun.

Oliven
Oliven (7/20) iStock / fatihhoca

Oliven verändern tiefgekühlt ihren Geschmack.

Pflaumen
Pflaumen (8/20) iStock / Sanny11

Pflaumen büßen tiefgekühlt einen Großteil ihres Aromas ein.

Grüne Trauben
Grüne Trauben (9/20) iStock / Алексей Филатов

Grüne Trauben werden – im Gegensatz zu blauen Trauben – durch das Einfrieren matschig.

Wackelpudding
Wackelpudding (10/20) iStock / instamatics

Eingefrorener Wackelpudding ist nach dem Auftauen nur noch eine matschige Masse.

Wassermelonen
Wassermelonen (11/20) iStock / DeeNida

Der Geschmack von Wassermelonen leidet durch das Einfrieren.

Joghurt
Joghurt (12/20) iStock / LOVE_LIFE

Bei Joghurt setzt sich die Molke durchs Einfrieren ab und er wird körnig.

Tomaten
Tomaten (13/20) iStock / zeleno

Tomaten sollten nicht eingefroren werden. Sie sind nach dem Auftauen nur noch zum Kochen geeignet.

Gekochte Nudeln
Gekochte Nudeln (14/20) iStock / Tonkovic

Gekochte Nudeln sind nach Einfrieren und Auftauen alles, nur nicht mehr al dente.

Hartkäse
Hartkäse (15/20) iStock / nitrub

Hartkäse – ohnehin schon sehr wasserarm – trocknet durch das Einfrieren weiter aus und wird dadurch extrem bröselig.

Kartoffeln
Kartoffeln (16/20) iStock / luoman

Auch Kartoffeln, zumindest in nicht verarbeiteter Form, sollten nicht im Gefrierfach landen. Denn während des Auftauens verliert das harte Gemüse seine Konsistenz und kommt matschig und wässrig daher. So lassen sich Kartoffeln nicht schmackhaft weiterverarbeiten. Deshalb: Lieber gekühlt, trocken und schattig lagern und gegebenenfalls in Form von Pommes oder Kroketten verarbeiten, sollte man sie doch einfrieren wollen.

Frischkäse
Frischkäse (17/20) iStock / Magone

Frischkäse sollte man nicht in der Tiefkühltruhe zwischenlagern – zumindest nicht, wenn man ihn noch als Brotbelag nutzen möchte. Das hängt damit zusammen, dass die Konsistenz nach dem Auftauen eine andere ist. Statt streichfest, ist der Käse eher bröckelig und lässt sich nur noch zum Kochen oder Backen verwenden.

Joghurt
Joghurt (18/20) iStock / artisteer

Was für Frischkäse gilt, ist auch bei Joghurt der Fall. Die Konsistenz des Milchproduktes verändert sich, weshalb es nicht empfohlen wird, ihn einzufrieren.

Eis
Eis (19/20) iStock / gerenme

Womöglich wundert man sich zunächst darüber, dass man ausgerechnet Eis nicht einfrieren soll. Hier geht es allerdings darum, dass es ein Produkt ist, dass man aus der Eiskühltruhe holt.

Und wenn es dann lange draußen stand oder gar teilweise schon geschmolzen ist, sollte man es danach nicht noch einmal einfrieren. Denn wer aufgetautes Eis nochmal einfriert, muss mit Salmonellen rechnen, die bei Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Also: Lieber direkt essen statt nochmal einfrieren

Weinflaschen
Wein (20/20) iStock / P M V Chamara

Weinflaschen sollten nicht im Gefrierfach gelagert werden, da der Alkohol dabei seinen Geschmack verliert. Der Mineralstoff-Haushalt, der den Geschmack ausmacht, verändert sich; auch der Säuregehalt sinkt. Zudem verliert der Wein durch das Einfrieren seine Kohlensäure.

Aber Vorsicht: Es gibt Ausnahmen, die durch die Prozedur in arge Mitleidenschaft gezogen werden und ihre Konsistenz und meistens auch ihren Geschmack entscheidend zum Nachteil verändern.

Die Fotostrecke zeigt, welche Lebensmittel deswegen nicht eingefroren werden sollten.