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Skandal um Till Lindemann: "Rammstein"-Frontmann sorgt für Überraschung!

Der heftig umstrittene "Rammstein"-Frontmann Till Lindemann hat jetzt für eine Überraschung gesorgt.

Till Lindemann
Till Lindemann Foto: IMAGO / ITAR-TASS
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Zuletzt war es hinsichtlich der immer noch im Raum stehenden Vorwürfe gegen Till Lindemann ruhiger geworden. Aus der Welt sind sie deswegen jedoch noch lange nicht. Trotzdem scheint sich augenscheinlich etwas verändert zu haben.

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Gleich mehrere Frauen hatten dem Musiker missbräuchliches Verhalten im Umfeld von "Rammstein"-Konzerten vorgeworfen. Aufgrund des Anfangsverdachts hat zudem die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen.

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Dessen ungeachtet haben "Rammstein" ihre Europa-Tournee fortgesetzt. Till Lindemann hatte zudem nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfen seinen Instagram-Account offline genommen - seit ein paar Tagen ist dieser allerdings wieder zu erreichen.

Das jüngste Posting zeigt dabei ein Bild des Sängers vom 12. Juli 2023 in nachdenklicher Pose auf einer Brücke in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Dazu schreibt Lindemann: "Hallo Budapest".

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Vorsorglich hat Lindemann jedoch die Kommentarfunktion deaktiviert, sodass die Reaktionen seiner Follower und eventuell auch die vielen kritischen Stimmen in Richtung des Musikers aufgrund der grassierenden Vorwürfe ungehört bleiben.

Es bleibt jedoch festzuhalten, dass Lindemann anscheinend seinerseits wieder mit der Öffentlichkeit kommunizieren will - und sei es nur mit einem wiederhergestellten Instagram-Account mit deaktivierter Kommentarfunktion.

Gegen die geplanten "Rammstein"-Konzerte in Berlin läuft derzeit noch eine Petition, doch es wird angenommen, dass die Auftritte am 15. und 18. Juli 2023 stattfinden werden.

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Übrigens: Sowohl Lindemann als auch dessen Anwälte bestreiten die anhaltenden Missbrauchs-Vorwürfe.